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Die Geschichte des Smarts

Aus einer Idee aus den 70er-Jahren wurde durch technischen Fortschritt ein kleines und unverwechselbares Stadtauto. Smart ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Mercedes Daimler und steht für Kompaktheit, Sicherheit, Komfort und Fahrspaß. In Zusammenarbeit mit dem Erfinder der Swatch-Uhren entwickelte Mercedes ein kompaktes, vollwertiges Stadtauto mit unverwechselbarem Design. Dieses neue Gefährt wurde erstmals 1997 auf der IAA dem Publikum präsentiert. Der flotte Zweisitzer wurde erstmals in neun europäischen Ländern verkauft, später auch in der USA und in China. Im Laufe der Jahre wurde auch das Design und die Modellpalette an die Ansprüche der Kunden angepasst. Mit dem Cabrio, dem Roadster, dem Viersitzer und dem Crossover wurde für jeden Anspruch der Kunden gesorgt. Weiterentwickelt wurde auch das Innenleben, sodass der Stadtflitzer ein sparsames und umweltfreundliches Fahrzeug wurde, das auch problemlos quer in eine Parklücke passt.

 

Die Geschichte

Der Smart ist das kleinste Stadtauto der Mercedes-Benz AG, das trotz einer Länge von nur zweieinhalb Meter, Komfort, Sicherheit und Fahrspaß bietet. Auch in Sachen Ausstattung kann der Kleine problemlos mithalten. Der Stadtflitzer entwickelte sich im Laufe der Jahre immer weiter. Er passte sich problemlos an die Bedürfnisse der Kunden an. Egal, ob man den klassischen Smart Fortwo fährt, oder man lieber sportlich mit dem Smart Roadster unterwegs ist, Fahrspaß und Wenigkeit sind garantiert. Wer gerne und öfters im Gelände unterwegs ist, für den gibt es die Allrad-Variante. Doch folgendes haben alle Modelle gemeinsam: Sie sind wendig, sicher und passen in (fast) jede Parklücke.

 

Die Geburt

Der Erfinder der Swatch-Uhr, Nicolas G. Hayek, gab im Jahr 1989 bekannt, dass er mit einem kleinen Stadtauto die Menschen begeistern wolle. Er wollte ein kleines und unverwechselbares Stadtauto auf den Markt bringen. Bei der Suche nach einem erfahrenen Partner stieß er damals auf Mercedes-Benz. Nicolas G. Hayek wusste jedoch nicht, dass Mercedes-Benz die Idee von einem "Auto der Zukunft" schon seit den 1970er-Jahren in der Ideen-Lade hatte. Doch technisch konnte die Idee damals nicht umgesetzt werden, da sie immer wieder an den strengen Sicherheitsanforderungen von Mercedes scheiterte.

Durch die hundertjährige Erfahrung im Automobilbau, durch die technische Weiterentwicklung und durch die Kreativität von Swatch wurde bald ein neues Fahrzeugkonzept entwickelt. Eine neue Automarke wurde geboren: smart.

Bald darauf entstand die Micro Ccmpact Car AG, die ihren Sitz in der Schweiz hatte. Jetzt wurde nach einem passenden Produktionsstandort gesucht. Zur Auswahl standen über 70 Standorte auf der ganzen Welt. Schließlich bekam Hambach in Frankreich den Zuschlag. Die Entwicklung lag weiterhin bei Mercedes-Benz in Deutschland.

Wegen Differenzen mit Mercedes-Benz stieg Nicolas G. Hayek relativ bald aus dem Vertrag aus. Die neu gegründete Marke ging als hundertprozentiges Tochterunternehmen an die Mercedes-Benz AG.

 

Die Vorstellung in Deutschland

Das neue City-Coupé wurde erstmals 1997 auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) vorgestellt. Der kleine Stadtflitzer präsentierte sich wahrlich als Weltneuheit. Ein vollwertiges Auto, das nicht länger als zweieinhalb Meter lang ist, quer in eine Parklücke passt und trotzdem Komfort und Sicherheit bot, gab es noch nicht auf dem Automobilmarkt. Auch das eigentlich recht simple Sicherheitskonzept überzeugte. Eine feste Schale schützt, wie bei einer Nuss, den weichen Kern.

 

Produktion und Entwicklung

Die Produktion des neuen Cityflitzers begann im Juli 1998. Drei Monate später startete der Verkauf in neun europäischen Ländern. (Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Italien, Luxemburg, Schweiz, Niederlande und Spanien).

Im Lauf der weiteren Jahre überraschte Smart mit weiteren Modellen und Baureihen. So rollten ab 2000 die kleinsten Cabrios, die in Serie hergestellt wurden, auf den Straßen. Durch technische Neuerungen wurden die smarten Fahrzeuge noch komfortabler, dynamischer und sicherer. Für jeden Fahrzeuggeschmack kam ein Modell in Klein heraus. Der Roadster für all jene, die sich mehr zu Sportwagen hingezogen fühlen und die Allradvariante für alle, die SUV lieben.
Die serienmäßige Ausstattung beinhaltet Technologien, die sonst nur in hohen Fahrzeugklassen zu finden sind.

Noch heute stehen Funktionalität, Komfort und Sicherheit an erster Stelle. Das beeindruckende Design, das man sich zum Großteil selbst zusammenstellen kann, verspricht Fahrspaß und Lebensfreude.

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